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Die Rückbegegnung 'Luneray in Embsen'

Nachdem wir am Donnerstagabend um 21:00 Uhr in Embsen angekommen und mit großem Hallo von den Eltern begrüßt worden sind, fuhren alle doch etwas müde nach Hause. Am nächsten Tag (Freitag) trafen wir uns dann im roten WPK Französisch zu einen gemeinsamen Frühstück wieder und führten danach eine deutsch-französische Umfrage durch. Nach dem dritten Block ging es dann für alle in das Wochenende, das bei vielen mit dem Mitternachtsschwimmen im Salü begann. Am Wochenende gab es für alle ein vielfältiges Programm, organisiert durch die Gastfamilien: einige fuhren z.B. in den Heidepark und viele nach Hamburg. Am Montag fand die Schubz- Aktion statt. Obwohl es regnete, hatten alle viel Spaß bei kooperativen Übungen im Wald und in einer Waldhütte. Darauf ging es dann über den Kurpark ins Zentrum, wo dieser Ausflug dann auch offiziell endete. Am Dienstag ging die französische Gruppe nach Melbeck ins Rathaus, wo die Schülerinnen und Schüler durch Melbecks Bürgermeister auf Französisch über die Auf

Rückfahrt

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Einige von uns, eigentlich alle, mussten heute sehr früh aufstehen: Die Rückfahrt stand an. Um 07:25 Uhr sind wir mit unserem Bus nach Embsen gestartet. An Bord: 34 deutsche und französische Schülerinnen und Schüler in bester Laune, bereit für den zweiten Teil unseres Austausches.  Nach Stops in Valenciennes, Lichtenbusch und Lipper-Land befinden wir uns jetzt im Endspurt. Wir rechnen damit, gegen 21:30 Uhr anzukommen. Alle weiteren Infos werden die Schülerinnen und Schüler über ihre eigenen Kanäle weitergeben. Die Familien, die sich bereiterklärt haben zusätzlich eine Französin oder einen Franzosen aufzunehmen, erhalten die Infos über die Gruppe.

Der letzte Schultag in Luneray

Heute war unser letzter Schultag (mittwochs immer nur vormittags) in Luneray. Die deutschen Schülerinnen und Schüler waren hauptsächlich im Deutschunterricht zweier Lerngruppen unterwegs. Es ging heute darum, zusammengesetzte Nomen auf Deutsch (für die Französinnen und Franzosen) und auf Französisch (für die Deutschen) zu umschreiben und dann natürlich auch zu erraten. Ein wesentliche Sprechtechnik, die es einem ermöglicht im Alltag Wörter zu umschreiben, wenn gerade mal das Wort fehlt.  Um 12:30 Uhr war dann für alle Schulschluss und es ging in die Familien. Dort stehen wahrscheinlich wie auch schon in der letzten Woche verschiedene Clubs und andere Freizeitaktivitäten an. Und eines das darf nicht vergessen werden: das Packen. Morgen um 06:45 Uhr treffen wir uns vor dem Collège und dann geht es um 07:00 Uhr los. Wir halten über unsere Gruppe ab morgen früh alle zur Ankunftszeit auf dem Laufenden.

03. Oktober 2023

Für uns war heute ein normaler Schultag. Morgens ging es mit Unterricht nach Plan in Kleingruppen los. In der vierten Schulstunde haben wir in der deutschen Gruppe ein kleines Dankeschön für den heutigen Abschlussabend vorbereitet: ein ABC mit Dingen, die wir (natürlich auf Französisch) mit dem Austausch verbinden, an dessen Ende ein großes M-E-R-C-I steht. Nach dem Mittagessen (Pommes mit Hühnchen und Pilzsoße, sowie einer Frucht, einem Milchprodukt, Brot und Salat nach Wahl) ging es dann um 14 Uhr in der großen Gruppe mit allen Schülerinnen und Schülern weiter: Inhaltlich haben wir uns mit bedrohten Tierarten (z.B. Eisbären, Koalas) und Regionen (Regenwald, Korallenriffe) beschäftigt. Hierfür wurden dann auch kleine Info-Plakate auf Deutsch erstellt. Nach einer kurzen (wirklich kurzen) Pause zwischen 17:00 und 18:30 Uhr (hier mussten wir alle nach Hause, duschen, umziehen, ausruhen, Mails checken, …) startete dann unser Abschlussabend. Am Beginn wurde ein Video der deutschen Gruppe g

Montag - Tag in Étretat und Fécamp

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Heute waren wir als deutsche Gruppe alleine unterwegs und konnten (vielleicht als kleine Entschädigung für den fehlenden Brückentag) die Küste von Étretat und eine Führung durch Fécamp (der ehemaligen Hauptstadt der Normadie (vor 1066) genießen. Um 08:30 Uhr ging es mit dem Bus vor der Schule aus nach Étretat los, wo wir nach 1,5 Stunden ankamen. Der erste Weg führte uns aus auf die weitbekannte Steilküste. Diese ist übrigens seit kurzem an vielen Stellen zum Abhang hin abgesperrt - nicht nur, weil es am Rand für nicht schwindelfreie Menschen gefährlich sein kann, sondern auch aus Witterungsgründen (der Klimawandel macht sich im Klakstein bemerkbar) und aufgrund der Übertourismus, der auch heute wieder gut zu beobachten war. Nach einer einstündigen Freizeit in dem sehr touristisch geprägten Ort sind wir dann nach Fécamp weitergefahren, wo uns am Uli (Stadt-Guide mit deutschen Wurzeln) zu einem Stadtrundgang am Musée de la pêcherie erwartete. Vor ihr erfuhren wir einiges über die wechse

Le week-end

Was für ein Wochenende! Warum? Das kann man ziemlich genau sagen. In Frankreich sind Temperaturrekorde gebrochen worden. Selbst hier im Norden, der eigentlich nicht unbedingt für seine kuscheligen Temperaturen im Herbst bekannt ist, hatten wir am Wochenende bis zu 27 °C, Wassertemperatur bei 19/20 °C - das heißt schon was. Irgendwie zeigt uns das Wetter auch hier wieder, wie wichtig nachhaltiges Handeln ist. Nun gut, um es kurz zu machen, das haben unsere Schülerinnen und Schüler am Wochenende erlebt: Besuche der wichtigsten und schönsten Hotspots der Normandie (z.B. Honfleur und Deauville) Flug über die Küste bei Etretat Besuch eines Fußballspiels in Le Havre Besuch des weltberühmten Mont St. Michel … Da war also eine ganze Menge los!

Der Freitag.

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Heute war vormittags Unterricht nach Plan angesagt. Unsere Schülerinnen und Schuler sind in Kleingruppen im Unterricht der französischen Austauschpartnerinnen und Austauschpartner mitgegangen. Außerdem gab es für die meisten von uns das erste Mal ein Essen in der Mensa: Zur Auswahl standen Fleisch und Fisch mit Broccoli-Blumenkohlgemüse, ein Milchprodukt, eine Frucht, ein Nachtisch sowie ein ergänzendes Salatbuffet. Die Meinungen gingen natürlich von 'sehr lecker', über  'okay' bis 'naja' sehr weit auseinander. Warum sollte es in Frankreich anders sein als bei uns? Nach dem Essen und einer sehr langen Pause - zum Glück regnete es nicht mehr wie noch am Vormittag - ging es dann an das Chaos-Spiel. Neben unmoglichen Farbbezeichnungen, unendlich langen Zahlen und ausgedehnter Suche nach Zahlenkarten spielten hier Fragen zum nachhaltigen Handeln, zum Umgang mit knappen Ressourcen und zu bedrohten Tierarten eine große Rolle.  Danach hatten wir als Gruppe

Unser nachhaltiger Tag

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Heute Morgen hatten die Schülerinnen und Schüler der deutschen Gruppe die Möglichkeit, sich untereinander über ihre ersten 1,5 Tage in den Familien auszutauschen. Alle sind zufrieden und freuen sich, hier zu sein. Viele fühlen sich immer wohler in den Gastfamilien. Um 09:30 ging es dann im Bus nach St. Val (Saint Valéry-en-Caux), einem kleinen Hafenort an der Küste. Im Sinne des Nachhaltigkeitsprojekts haben die Franzosen und Deutschen dort gemeinsam den Strand gereinigt - ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz. Beeindruckend waren aber auch die Wellen, die von einem Sturmtief über dem Ärmelkanal verursacht wurden und gegen den Steinstrand klatschten. Nach einer längeren Mittagspause ging es dann in ein nahegelegenes Waldstück, wo die französischen Kolleginnen einen Orientierungslauf vorbereitet hatten. Hier sind die Schülerinnen und Schüler in gemischten Gruppen unterwegs gewesen, um Fragen zu naturwissenschaftlichen und sozialen bzw. ökon

Der erste Schultag...

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... war kurz. Mittwochs haben alle Schulen in Frankreich bis maximal 13:00 Uhr Schule. Danach ist dann Zeit für Freizeitaktivitäten (Vereine, Instrument lernen, ...). In der ersten Stunde wurden wir mit einem leckeren französischen Frühstück empfangen. Es gab O-Saft, Kakao, Pain au chocolat und Baguette mit Marmelade. Danach starteten dann alle in den Unterricht. In Kleingruppen konnte heute schon einmal in den Unterricht in Sport, Geschichte, Mathe und SVT (Sciences de la vie et de la terre). Einige Schülerinnen und Schüler hatten zudem Deutschunterricht und konnten mit ihren französischen Austauschpartnerinnen und -partnern gängige "false friends" (falsche Freunde) in einem Dominospiel entdecken: Warum haben "der Rat" und "le rat" eigentlich nicht die gleiche Bedeutung? Um 12:30 Uhr sind dann heute alle nach Hause gefahren und verbringen den Nachmittag in den Familien. Das neue Schulgebäude ist toll. Angenehme Farben, gute Wehauszeichnungen,

Angekommen

Pünktlich um 20:24 Uhr sind wir in Yvetot angekommen. Alle Familien waren vor Ort und haben uns herzlich begrüßt. Nach einer kurzen Zeit war die Bahnhofshalle leer. :-) Wir sind gespannt auf die morgigen Rückmeldungen und auf das komplett neu gebaute Schulgebäude.

Der Tag in Paris

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Nach einer gar nicht mal so kurzen Nacht und einem vollen Frühstückssal sind wird heute gegen 09:30 Uhr zum Eiffelturm aufgebrochen. Dort war es ziemlich voll, aber nach einer knapp halbstündigen Wartezeit und mehreren Sicherheitskontrollen konnten wir bis auf die zweite Etage gehen. Gegen ein Uhr sind wir dann in das Hallenviertel (les halles) gefahren, haben gegessen und uns ein wenig die Zeit mit Shopping und Ausruhen vertrieben. Nach einer kurzen Rückfahrt zum Hotel, dem "Frischmachen" und der Abholung des Gepäcks sind wir nun an der Gare St. Lazare angekommen. Um 18:40 geht unser Zug.... die Spannung steigt. Wir freuen uns auf die Gastfamilien.

Paris am Abend

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Nachdem wir zunächst an der Sacré Coeur waren, sind wir zum Louvre gefahren.  Von dort aus haben wir einen Teil von Paris zu Fuß erkundet, indem wir die Champs Elysées hochspaziert sind. Auf dem Weg haben wir die Pont Alexandre und das Grand Palais gesehen. Es schloss sich das Essen bei Quick bzw. in einem amerikanischen FastFood an. Später stand dann der Eiffelturm an:

Wir sind im Hotel angekommen

Um 16:45 Uhr geht's weiter.

In Zug nach Paris

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Wir haben es geschafft und sitzen im Zug nach Paris:-) Der ist allerdings sehr voll, sodass gerade in Strasbourg vom Zugpersonal versucht wird, die stehenden Reisenden in einen direkt nach uns fahrenden Zug umzuleiten. Das schreit nach weiterer Verspätung!

Zug nach Karlsruhe ... Check

Wir sind pünktlich in Frankfurt angekommen und sitzen schon im nächsten Zug auf unseren reservierten Plätzen nach Karlsruhe. On y go!

Jetzt geht's los...

Nach einem kurzen morgendlichen Schreck (Push-Nachricht, dass der Zug ausfällt) sitzen wir jetzt in einem Ersatz-ICE nach Frankfurt. Zum Glück können wir in einem Großraumabteil zusammensitzen (vielen Dank an die Zugbegleiterin für den Tipp, gleich in Wagen 1 zu gehen). Momentan haben wir acht Minuten Verspätung.

Auf ein Neues!

Am 25. September starten wir wieder mit 15 Schülerinnen und Schülern in das Frankreichaustausch-Abenteuer. Nach bisherigen Planungen werden wir früh abfahren und gegen 15:00 Uhr in Paris sein. Nach dem Hotelbezug (Gepäck abladen, etwas Wasser ins Gesicht) starten wir in unseren abendlichen Parisrundgang.  Am 26. verbringen wir dann einen weiteren Tag in Paris, bevor wir abends nach Yvetot (Bahnhof in der Nähe unseres Zielortes Luneray) aufbrechen. In den nächsten Tagen verbringen wir dann in der Schule und in den Familien. Das Programm wird von unserer französischen Partnerschule organisiert. Am 05.10. kommen wir dann mit den Französinnen und Franzosen in Embsen an und der deutsche Programmteil des Austausches beginnt. Momentan ist geplant, dass unsere französischen Freundinnen und Freunde am 12.10. nach Berlin aufbrechen.

Frankreichaustausch 2023 - eine neue Runde!

Am 06.03.2023 findet der Info-Abend für die nächste Austauschrunde um 19:00 Uhr im Schulrestaurant unserer Schule statt.