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Es werden Posts vom September, 2022 angezeigt.

Wir sind in unserem Zug nach Lüneburg!

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Nach einer kleinen aber feinen Abkürzung sitzen wir in unserem Zug nach Lüneburg. Wir hätten diesen in Stuttgart nicht bekommen, daher sind wir in Karlsruhe ausgestiegen, haben einen schnellen dreiminütigen Gleiswechsel gemacht, sind in einen ICE gesprungen, nach 20 Minuten in Mannheim ausgestiegen und dann um 18:05 in unseren eigentlichen Zug, der aus Stuttgart kam eingestiegen.  Und wir möchten an dieser Stelle der Bahn ein riesiges Lob aussprechen: Die Zugbegleiter haben es uns ermöglicht, eine neue Querverbindung zu nehmen und unsere Plätze im ursprünglichen Zug wurden für uns freigehalten. Das ist wirklich richtig super! Vielen Dank! So, sollte jetzt nichts mehr Besonderes passieren, sehen wir uns am Bahnhof Lüneburg gegen 22:12 Uhr (+/- ). :-)  Bis nachher!

Verspätung des TGV

Im Moment hat unser Zug von Paris nach Stuttgart Verspätung. Der Umstieg in Stuttgart wird schwierig und knspp. Daumen drücken!

Im TGV

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Wir sitzen jetzt im unserem Zug nach Stuttgart. Dort haben wir 19 Minuten für den Zugwechsel.

An der Gare de l'Est

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Momentan sieht es so aus, als wenn unser Zug ganz normal fährt. :-) 13:55 Stuttgart

Unser vorläufiges Austauschprogramm - Teil 2 in Deutschland

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Hier unser vorläufiges Programm für den Frankreichaustausch.  Bei einigen Veranstaltungen (z.B. Klimahaus und Rückfahtt) ist es notwendig ein Lunchpaket mitzugeben.

Im Bus

Wir sitzen jetzt in unserem Bus nach Paris und werden voraussichtlich gegen 11:30 an der Gare de l‘Est ankommen. Auf den Straßen ist viel los.

Abschlussabend

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Heute um 19:00 Uhr stand der Abschlussabend auf dem Plan. Im umgeräumten und mit den Ergebnissen der Recherche zu den Olympischen Spielen geschmückten Schulrestaurant kamen nach und nach die Schüler:innen mit ihren Gastfamilien an und das Buffet füllte sich.  Es gab viele bekannte und unbekannte Leckereien: verschiedenen Quiches, Cakes, Salate, Chips unc Co. auf der salzigen Seite und viele Tartes, andere Kuchen, Süßigkeiten und Puddings auf der süßen Seite.  Bis zum Essen sollte es allerdings noch etwas dauern, denn wie bei solchen Anlässen üblich gab es noch ein paar Reden. Unsere französischen Kolleginnen bedankten sich bei den Eltern, den deutschen Lehrkräften und der Partnerschaftskommission Luneray- Deutsch Evern, deren Vertreter:innen auch anwesend waren. Unter anderem war es auch wichtig hervorzuheben wie beeindruckend die deutsch-französische Freundschaft ist und wie gut die beiden Schulen zusammenarbeiten. Im Anschluss sind wir mit allen kurz in das CDI gegangen, wo eine klei

28. September

Heute ist unser letzter Tag in Luneray: vormittags waren wir im CDI (quasi das französische Selbstlernzentrum) und haben Recherchen zum Thema Olympische Spiele durchgeführt. Danach sind wir ins Dorf gegangen und konnten uns noch einmal mit dem ‚Nötigsten‘ für die Fahrt eindecken. Unser dem ‚Nötigsten‘ haben wir aber alle sehr unterschiedliche Vorstellungen gehabt. Wie wir den Eltern bereits mitgeteilt haben, ist für morgen eine frankreichweiter Streik angesagt, der alle Bereiche des öffentlichen Lebens betreffen wird. Wir haben hier ja aber bereits in der Vergangenheit Erfahrungen sammeln können und den Transport von Luneray nach Paris (Gare de l‘Est - Ostbahnhof) umorganisiert. Mit Unterstützung der französischen Schule ist ein Bus für uns gebucht, der uns jetzt direkt nach Paris bringt. Unser Zug nach Paris wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen (leider erfährt man dies erst ab 17:00 Uhr) und ein Transport in Paris (auch Metro und RER werden bestreikt) wäre unwahrscheinlich

Was für ein Tag….

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Heute hatten wir morgens zunächst Schule und haben im Deutschunterricht unserer französischen Kollegin ‚Good bye Lenin‘ geschaut. Einige hatten auch anderen Unterricht. Nach dem Mittagessen ging es dann los: die Fahrt nach Rouen stand an. In Rouen (leider im strömenden Regen) haben wir eine Foto-Rallye gemacht, dabei hatten die Schüler:innen in deutsch-französischen Teams die Aufgabe, bestimmte Sehenswürdigkeiten zu besuchen und sich dann dort als Gruppe zu photographieren bzw. photographieren zu lassen. Es gab allerdings auch Aufgaben, die nichts mit den Sehenswürdigkeiten zu tun hatten: So sollte sich auch vor einem weißen Auto abgelichtet werden - das ist in einer Fußgängerzone gar nicht so einfach. Zwischen 17:00 und 19:00 Uhr wurde dann gegessen. Dies hatten die Austauschpartner in der Hand.  Ja und um 19:00 Uhr, da ging es dann in das Eisstadion von Rouen: Die Dragons aus Rouen spielten gegen die Joker aus Cergy. Und dies einmal vorweg: Die Dragons haben mit unserer Unterstützung

Dienstag, 27.09. - ein wahrlich olympischer Tage

Heute werden wir morgens am Unterricht teilnehmen. Um 13:00 Uhr fahren wir dann nach Rouen, wo die Schüler:innen zunächst die Stadt im Rahmen einer Foto-Rallye erkunden werden. Nach einem Abendbrot (Picknick, McD,…) werden wir abends zu einem Eishockeyspiel gehen und sind dann spätabends wieder in Luneray.  Morgen werden wir den Abschlussabend vorbereiten, nachmittags ist unterrichtsfrei und abends findet dann der Abschiedsabend statt, der erfahrungsgemäß auch eine Weile dauert. :-) Am Donnerstag werden wir morgens von der Schule aus zum Bahnhof gefahren und treten dann unsere Heimreise nach Lüneburg an (Yvetot - Gare Saint Lazare (Paris) - Gare de l‘Est (Paris) - Stuttgart - Lüneburg).

Das Wochenende und Montag der 26.09.

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Auch wenn das Wetter an der einen oder anderen Stelle nicht mitgemacht hat, haben unsere Schüler:innen am Wochenende viel erlebt: Einige haben sich die schöne Hafenstadt Dieppe und das Burgmuseum oder eine Bootstour angeschaut und/ oder sind nach Veules-Les-Roses (schönstes Dorf Frankreichs) und/ oder  Étretat  gefahren, um sich einige der wohl eindrucksvollsten Klippen Frankreichs anzuschauen. Auf dem Programm von einigen Anderen stand ein Besuch im Hochseilgarten, einige haben sich zudem zum Essen getroffen - im Restaurant und in der Familie. Da gab es wohl für einige von uns ungewohnte Dinge zu entdecken. Auch das Essen in der Familie und mit Freunden war für viele etwas Besonderes, weil dort mal eben mehr als zwanzig Personen am Tisch saßen. Allgemein wurde festgestellt, dass die Französinnen und Franzosen sehr viel und gut essen. Gefragt, wie man locker und ohne Bedenken an das Wochenende herangehen kann - für viele war das Wochenende zuvor eine Blackbox - antworteten die Schüler:

Freitag

Heute fand Unterricht in den französischen Klassen statt, an dem unsere Schüler:innen in ihren bekannten Kleingruppen teilgenommen haben. Dabei hatten die Jugendlichen zu unterschiedlichen Zeiten Unterricht und zwischendurch auch Freistunden. Mittags haben sie im Refectoire gegessen. Um 15:30 Uhr sind wir dann gemeinsam zum Empfang beim Bürgermeister gegangen. Bei Saft und Keksen wurden die Jugendlichen in Luneray begrüßt. Der Bürgermeister hat die Schüler:innen dazu eingeladen, möglichst viel von dieser tollen Austauscherfahrung mitzunehmen und auf Sehenswürdigkeiten Lunerays verwiesen. Ebenfalls anwesend war M. Salomé von der Partnerschaftskommission Luneray - Deutsch Evern, der ebenfalls die große Bedeutung des Austauschs und der unvergesslichen Erfahrungen hervorhob. Jetzt starten wir alle in das Wochenende… . Am Montag gibt es sicher viel zu erzählen. A+ 

Der zweite volle Tag in Luneray… unsere Olympischen Spiele

Wie bereits angekündigt war heute der Tag unserer Olympischen Spiele. Aber beginnen wir doch einfach am Anfang: Gegen 08:30 Uhr war heute ein gemeinsames Frühstück im Refectoire (Schulrestaurant) unserer Partnerschule angesetzt, mit dabei waren selbstverständlich alle am Austausch teilnehmenden Personen und eine Sixième - eine sechste Klasse - die gerade erst ein paar Wochen Französisch lernt. Wir wurden mit Orangensaft und Kakao, kleinen Pain au Chocolat, Baguettescheiben, Aprikosen- und Erdbeermarmelade vom Team der Mensa verwöhnt. Hier in Frankreich hat jede Schule eine Mensa, die von einem festen Personal geführt wird und das Essen wird auch immer frisch gekocht. Ob es jedem schmeckt, ist eine andere Frage :-) Dies unterscheidet sich nicht von uns! Eine Gemeinsamkeit :-) Nach dem Frühstück haben alle deutschen Schülerinnen und Schüler am Deutschunterricht einer Troisième (9. Klasse) teilgenommen. Wie schon im vorherigen Post erwähnt, ging es hier um den Vergleich deutscher und fran

Der Tag unserer Olympischen Spiele

Heute Nachmittag starten unsere Olympischen Spiele. Wir sind gespannt. Vorher können wir uns morgens bei einem gemeinsamen Frühstück stärken, es geht in den Unterricht und in einem gemeinsamen Unterricht von französischen und deutschen Schüler:innen werden wir uns mit französischen und deutschen Redewendungen auseinandersetzen. Was heißt doch gleich noch einmal „Ich habe einen Frosch im Hals“ auf Französisch? :-)

Ein kleiner Ausblick auf unser Programm

Donnerstag:  u.a. gemeinsames Frühstück im Schulrestaurant und Unterricht, das erste Mal Mittagspause und nachmittags Projekt: Les Jeux Olympiques (Die Olympischen Spiele). Freitag: Unterricht nach Plan und Empfang im Rathaus Wochenende: in den Familien - kein offizielles Programm Montag: Unterricht nach Plan und Pétanque- Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Partnerschaftskommission Dienstag: bis 13:00 Uhr Unterricht nach Plan, danach Fahrt nach Rouen (Fotorallye und abends: Zuschauen bei einem Eishockeyspiel) Mittwoch: vor- und nachmittags: inhaltliche Vorbereitung des Abschlussabends abends: gemeinsamer Abschlussabend Donnerstag: Abfahrt nach Deutschland

21.09.2022 - Der erste Tag in der Schule

So, jetzt ist er also vorbei, der erste Schultag in Frankreich. Nun eigentlich war er es schon um 12:30 Uhr, aber wie es manchmal so ist, erst jetzt kann der Post verfasst werden. Also wir war er der erste Tag in der französischen Schule? Um 08:30 Uhr hatten die deutschen Schüler:innen die Möglichkeit über ihre ersten Erfahrungen in den Familien austauschen. Es wurde über die Unterbringung, das Essen am ersten Abend, die Familie und vieles mehr gesprochen. Vieles ist den Schüler:innen aus Deutschland bekannt, aber es gibt auch von Familie zu Familie Unterschiede, an die man sich als Gast erst einmal gewöhnen muss. Die Erfahrung zeigt, nach ein, zwei Tagen ist dies schnell geschehen- manchmal muss aber auch die persönliche Komfortzone ausgedehnt werden. :-) Von 09:30 - 10:30 und von 10:30 bis 11:30 Uhr hatten unsere Schüler:innen dann Unterricht in verschiedenen Klassen. Hierfür waren sie vorher von den französischen Lehrkräften bereits in Gruppen eingeteilt worden. Auf dem Stundenplan

Bonjour!

 Heute steht der erste Schultag an. Wir werden berichten. :-)

Jetzt sind wir da!

Auf dem Bahnhof in Yvetot angekommen, gab es ein großes Hallo und ein sehr herzliches Willkommen. Alle Austauschpartner:innen waren vor Ort und haben uns abgeholt. Sehr schnell haben sich die Partner:innen gefunden und sind mit ihren Familien ‚nach Hause‘ gefahren. Morgen früh in der ersten Unterrichtsstunde (von 08:30 - 09:30 Uhr) werden unsere Schüler:innen von ihren ersten Erfahrungen berichten. Sicher wird dort neben vielen positiven Dingen auch einiges mitgeteilt werden, was vielleicht ungewöhnlich ist. Dies zeichnet sich über die Chatgruppe ab. Wichtig ist aber auch, dass jetzt alle erst einmal zur Ruhe kommen und sich ausschlafen. Wir sind gespannt und freuen uns auf den ersten Schultag in Luneray. Dieser wird übrigens kurz sein. Unsere Schüler:innen haben am Mittwoch (wie in Frankreich üblich) den Mittwochnachmittag frei. Vorher werden sie allerdings auch schon in zwei Stunden am französischen Unterricht teilnehmen und danach mit einer Deutschgruppe unserer französischen Kolleg

Das war unser Tag in Paris

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Nach dem Frühstück um 08:30 Uhr sind wir gegen 10:00 Uhr in die Stadt aufgebrochen. Das Gepäck blieb im Hotel und war sicher in der Gepäckaufbewahrung verstaut. Als erstes stand der Eiffelturm auf unserem Programm: Noch nie sind wir dort so schnell auf die zweite Etage gekommen wie dieses Jahr. Super, es gab sogar wie keine Warteschlangen und wir konnten die Aussicht genießen, da das Wetter auch einigermaßen mitgespielt hat. Die ‚rostige Dame‘ wird übrigens in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal neu gestrichen und wir konnten den Fachkräften dabei zuschauen, wie sie sich von dem Turm abgeseilt haben. Über das Marsfeld sind wir dann zur nächsten Metro-Station gegangen und zur Opéra gefahren. Von dort aus ging es in die Gegend um den Saint Lazare Bahnhof, wo es endlich auch in mindestens 3er- Gruppen die ersehnte Freizeit gab: ein bisschen Shopping, etwas essen, die Seele baumeln lassen. Danach sind wir mit unserer nun schon gut vertrauten Metrolinie 13 ins Hotel zugefahren, konnten einen ku

Paris - Wir sind da!

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Nachdem wir ‚leicht‘ verschwitzt und über unsere Tetris-Künste erstaunt aus dem TGV ausgestiegen waren, konnten wir gleich in das nächste Abenteuer starten: eine Metrofahrt mit Gepäck. Diese haben wir gut gemeistert und sind dann noch ca. 15 Minuten zu unserem Hotel zu Fuß gegangen. Hier konnten wir dann aber auch einen Blick auf die andere Seite der Stadt Paris werfen: Vermüllung, Armut und wilde Flohmärkte. Der Bezug unserer Zimmer funktionierte reibungslos und nach einem kurzen Durchatmen sind wir dann auf die Tour Paris boy night gegangen. Dabei haben wir uns zunächst nach einer 25-minütigen Metrofahrt (mit Umsteigen) den Louvre mit seiner tollen Glaspyramide (von außen) angeschaut und sind dann durch die Tuilerien-Gärten geschlendert.  Hier war, wie eigentlich auf der gesamten Strecke, Foto-Time angesagt. Im Anschluss sind wir  die Place de la Concorde überquert und waren dann schon auf der großen Prachtstraße - den Champs Elysées. Bei deren Überquerung konnten wir tolle Fotos in

Bienvenue en France

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Wir sind jetzt in Frankreich und auf der TGV-Strecke angekommen. Dementsprechend düsen wir gerade mit 318 km/h durch Frankreich. Ankunft in Paris - Gare de l‘Est mit kleiner Verspätung um 17:04. Mittlerweile konnten wir auch die Gepäcktürme etwas verkleinern. Für das Foto mit der 318 war der Photograph zu langsam :-)

Mal ehrlich….

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 … es meckert bitte niemand mehr über die Deutsche Bahn. Im TGV inoui, ist es noch viel schwerer Gepäck unterzubringen. Von Mannheim bis Kaiserslautern haben wir im Endeffekt nichts Anderes gemacht als Gepäck zu stapeln. Sehr schweißtreibend! Aber… alle sitzen und es bald geht es nach Frankreich. In Deutschland steht jetzt nur noch Saarbrücken auf dem Fahrplan. On y va!

Umstieg in Hannover geglückt…

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 … aber das gute alte Tetris ist gar nichts dagegen. Nach zwanzig (!!!) Minuten saßen wir an unseren Plätzen :-). Jetzt geht‘s weiter nach Mannheim.

Wir.sind gestartet….

 … und sitzen im ersten Zug nach Hannover. Dort ist dann Umsteigen in den Zug nach Mannheim angesagt. Momentan nur 3 Minuten Verspätung und nach etwas Morgensport (Hochhiefen der Koffer) sitzen jetzt alle an ihrem Platz. Läuft!

Frankreichaustausch 2022 - Wir sind startbereit!

Am Montag (19.09.) starten wir nach Frankreich. Dieses Mal auch wieder ganz regulär mit der Bahn. Wir werden versuchen während des Austauschs den Blog in gewohnter Weise zu führen und freuen uns über viele Clicks. :-) A+