Montag - Tag in Étretat und Fécamp

Heute waren wir als deutsche Gruppe alleine unterwegs und konnten (vielleicht als kleine Entschädigung für den fehlenden Brückentag) die Küste von Étretat und eine Führung durch Fécamp (der ehemaligen Hauptstadt der Normadie (vor 1066) genießen.

Um 08:30 Uhr ging es mit dem Bus vor der Schule aus nach Étretat los, wo wir nach 1,5 Stunden ankamen. Der erste Weg führte uns aus auf die weitbekannte Steilküste. Diese ist übrigens seit kurzem an vielen Stellen zum Abhang hin abgesperrt - nicht nur, weil es am Rand für nicht schwindelfreie Menschen gefährlich sein kann, sondern auch aus Witterungsgründen (der Klimawandel macht sich im Klakstein bemerkbar) und aufgrund der Übertourismus, der auch heute wieder gut zu beobachten war.






Nach einer einstündigen Freizeit in dem sehr touristisch geprägten Ort sind wir dann nach Fécamp weitergefahren, wo uns am Uli (Stadt-Guide mit deutschen Wurzeln) zu einem Stadtrundgang am Musée de la pêcherie erwartete. Vor ihr erfuhren wir einiges über die wechselhafte Vergangenheit des ursprünglichen Naturhafens und der Zeit der Vikinger, die sich selber Nordsmannen nannten, was sich dann zum Namen Normandie entwickelte. Unter anderem haben wir den Nachbau einer Kogge, die Burgruine und die Stiftkirche (die genauso groß ist wie die Notre Dame in Paris) besichtigt.




Um 15:55 Uhr ging es dann vom Rathaus aus mit dem Bus nach Luneray, wo wir pünktlich zum Schulschluss ankamen.

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