Das war unser Tag in Paris

Nach dem Frühstück um 08:30 Uhr sind wir gegen 10:00 Uhr in die Stadt aufgebrochen. Das Gepäck blieb im Hotel und war sicher in der Gepäckaufbewahrung verstaut.
Als erstes stand der Eiffelturm auf unserem Programm: Noch nie sind wir dort so schnell auf die zweite Etage gekommen wie dieses Jahr. Super, es gab sogar wie keine Warteschlangen und wir konnten die Aussicht genießen, da das Wetter auch einigermaßen mitgespielt hat. Die ‚rostige Dame‘ wird übrigens in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal neu gestrichen und wir konnten den Fachkräften dabei zuschauen, wie sie sich von dem Turm abgeseilt haben.



Über das Marsfeld sind wir dann zur nächsten Metro-Station gegangen und zur Opéra gefahren. Von dort aus ging es in die Gegend um den Saint Lazare Bahnhof, wo es endlich auch in mindestens 3er- Gruppen die ersehnte Freizeit gab: ein bisschen Shopping, etwas essen, die Seele baumeln lassen.
Danach sind wir mit unserer nun schon gut vertrauten Metrolinie 13 ins Hotel zugefahren, konnten einen kurze Pause machen und sind dann mit dem Gepäck zurück zur Gare Saint Lazare gefahren, wo wir auch noch ein wenig Freizeit genießen konnten: Die Shops in diesem Bahnhof lassen keine Wünsche übrig.
Um 18:15 stand dann fest, auf welchem Gleis unser Zug fuhr. In Frankreich wird an den Kopfbahnhöfen erst ca. 25 Minuten vor der Abfahrt bekanntgegeben, auf welchem Gleis der Zu abfährt. Dies führt dazu, dass alle in der Wartehalle vor den Anzeigen stehen und sich nach Bekanntgabe des Gleises eine Karawane in Gang setzt. Für uns neu war, dass es jetzt ähnlich wie bei den Metro-Stationen Zugangstore zum Gleis gibt.
Im Zug hatten wir im Vergleich zum TGV viel Platz für unser Gepäck und konnten uns auf die erste Begegnung mit den Franzosen vorbereiten. Die Laune war am besten mit nervös, gespannt aber fröhlich zu beschreiben.

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